Als ich heute früh erwartete, das mein Wecker klingelt, klingelte er nicht. Aber dafür rief Michelle 10 Minuten später an. Sie sagte ich könnte jetzt endlich auch reiten. Ich stand sofort auf, wusch mir das Gesicht, aß etwas und putzte mir die Zähne. Ganz schnell schlüpfte ich in meine Reitersachen und in die Schuhe. Aber ich ging langsam und genüsslich zum Stall wo Michelle schon wartete. Sie sagte, ich dürfte mir nun noch ein Pferd aussuchen. Ich überlegte eigentlich fast garnicht, ich wusste, das Blakkur zu mir wollte. Denn ich wollte ihn auch am Anfang nehmen, aber dann sprang mir Flicka ins Gesicht. Also nahm ich sie. Aber kommen wir zur Sache. Ich ging zu Flicka in die Box und streichelte sie. Ich nahm sie am Führstrick und band sie an der Putzstelle an. Ich putzte sie sehr gründlich. Dann ging ich das erste mal in die Sattelkammer und holte Sattel und Trense. Auch Flicka freute sich, das ich endlich mal auf ihr reiten durfte. Ich legte Sattel und Trense kurz hin und holte den Helm den ich auch gleich aufsetzte. Ich hab den schwerren Sattel auf Flicka´s Rücken und gurtete ihn ins dritte Loch. Dann legte ich noch schnell die Trense an und dann führte ich Flicka erstmal vom Hof. Ungefair 10Meter weg vom Isihof Fairy, stellte ich die Steigbügel ein und gurtete nochmal nach. ,,So Flicka. Meinst du, ich soll es versuchen?" fragte ich sie. Sie wieherte und es klang wie ja. ,,Okay jetzt gehts los!" sagte ich und stieg ganz langsam und vorsichtig auf. Flicka machte garnichts. Ihr schien es zu gefallen. Also ritten wir im Schritt los. Flicka ging ganz ruhig vorran. Ich fragte mich, warum sie schreckhaft und nervös sein sollte. Wir ritten in den Wald. Dort kam dann ein Fuchs und Flicka wurde ganz nervös und schreckhaft. Deswegen. Dachte ich dann noch und versuchte Flicka unter Kontrolle zu halten. Ich packte es und wir verscheuchten den Fuchs. Im Wald fingen wir schon an zu traben. Wir wollten ja wieder zu dem Wasserfall. Dort angekommen, stieg ich ab und sattelte und trense Flicka ab. Wir vertrauten uns schon total abr Michelle und Mjölnir trotzdem noch viel mehr. Ich stieg wieder auf und Flicka und ich wir schritten langsam ins Wasser. Ab einem bestimmten Punkt konnte Flicka auch nicht mehr stehen und mit mir auf dem Rücken schwamm sie. Das war cool. Aber es wurde dann langsam zu kalt, also gingen wir wieder raus. Ich hatte zum Glück ein Handtuch mitgebracht um Flicka abzutrocknen. Aber draussen sonnten wir uns ein bisschen. Und dadurch wurden wir wieder trocken. Ich sattelte und trense wieder und ich stieg wieder auf. Wir trabten vorsichtig durch den Wald. Auf der anderen Seite angekommen, wollten wir versuchen zu galoppieren. Also trieb ich Flicka an und wir galoppierten los. Es war himmlisch. Kein anderer Isländer hatte bestimmt soeine schöne Gangart. Aber angsam wurde es spät und wir ritten zurück.

Als heute morgen mein Wecker klingelte, wollte ich wirklich noch nicht aufstehen. Aber Flicka zu liebe machte ich es dann doch. Heute duschte ich mich und zog mich an. Anschließend aß ich und putzte Zähne. Als ich die Haustür öffnete, lag da ein Brief. Ein Stein lag obendrauf, damit er nicht wegfliegt. ,,Für Jennifer" las ich leise in meinen Gedanken. Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer und öffnete ihn. ,,Liebe Jennifer, als ich dich in der Stadt mit deiner wunderschönen Stute sah, hatte ich ein komisches Gefühl. Ich wusste, du würdest zum Isländerhoffairy gehören. Wir können uns ja mal treffen. Du bringst Flicka mit. Am See. Schreiber Anonym." las ich leise. Ich hatte ein nicht so gutes Gefühl. Deswegen zeigte ich Michelle den Brief. Sie meinte, ich solle ruhig gehen. Wenn was ist, sollte ich sie einfach mit dem Handy anklingeln. Also steckte ich mir den Brief in die Tasche und rannte zum Stall wo Flicka schon ungeduldig auf mich wartete. Natürlich freute sie sich riesig. Ich hatte ihr auch eine Möhre mitgebracht die sie schmatzend genoss. Also nahm ich sie am Führstrick und putzte sie erstmal an der Putzstelle. damit fertig, gingen wir los. Am See angekommen, fanden wir niemanden. Sollte das etwa nur ein Scherz sein? Wir suchten alles um den Teich drumrum ab. Wir fanden wirklich garnichts. Also gingen wir mal zu dem versteckten Teich. Dort wartete ein hübscher braunhaariger Junge. Wir näherten uns langsam dennoch so, das er uns sehen konnte. ,,Na endlich. Da bist du ja." sagte er. ,,Was willst du?" fragte ich in einem genervten Ton. ,,Ich möchte einfach was mit dir unternehmen." - ,,Wir kennen uns doch garnicht!" rief ich und wollte gehn. Da packte er ein Picknick aus. ,,Kommschon. Lass uns das beim essen besprechen." sagte er und ich setzte mich. Natürlich lies ich Flicka am Führstrick nicht los. Ich nahm mir ein Salamibrot. Flicka gab ich einen Apfel. ,,Hey wie heisst du überhaupt?" fragte ich dann. ,,René." antwortete er. Wir quatschten immer weiter und wir kamen uns immer näher. Nach 2Stunden beschlossen wir mal ins wasser zu gehen. René sprang gleich rein aber Flicka und ich mussten echt vorsichtig reingehen. Aber Flicka würde inzwischen sowieso nicht mehr weglaufen. Wir spritzten uns gegenseitig nass. Sogar Flicka. Aber Flicka blieb immer bei mir, denn sie traute René noch nicht. Aber René und ich waren zunächst nur gute Freunde. Nach 30 Minuten kaltem Wasser, gingen wir dann doch raus. René musste los und Flicka und ich gingen nochmal in den Wald. Ich suchte nach einem Schönen großen Kletterbaum den niemand finden würde. Das war ganz tief im Wald. Ganz tief drin fand ich einen. Den würde niemand so schnell finden. Also band ich Flicka an einen Ast an und kletterte hoch. Man hatte richtige Aussicht. Man konnte alles sehen. Sogar den Hof. Aber ich kletterte schnell wieder runter. Ich band Flicka ab und wir gingen zurück zum Hof. Flicka durfte auf die Weide und ich füllte Futtertrug und Tränke, mistete den Stall aus, streute neu ein und säuberte die Ausrüstung auch wenn ich sie noch nie benutzt habe.

P.S.: Michelle wenn dir meine Berichte nicht gefallen, lösch sie doch ;). Is nur ein Tipp.

Heute sah ich Michelle und Mjölnir mal den ganzen Tag zu, was sie so taten. Heute beim Training, ales sah super aus. Sie konnten alles. Ich konnte nur klatschen und pfeiffen. Als Mjölnir und Michelle heute ausritten, gingen sie an den See. Denn es war wieder so ein heißer Tag. Michelle und Mjölnir gingen langsam rein. Man sah richtig, wie sie einander vetrauten. Als sie drinn waren, hatten sie richtig Spaß. Michelle tauchte ein paar mal. Sie spritzten sich gegenseitig nass. Nach einer halben Stunde kamen sie raus und ritten in den Wald. Dort war es unheilich und gruselig. Plötzlich kam wieder ein Fuchs, doch Mjölnir scheute nicht, sondern, er verscheuchte ihn in dem er stieg. Der Fuchs rannte schnell weg. Zunächst kamen sie an einem Apfelbaum vorbei. Beide hatten etwas Hunger. Michelle allein kam nicht ran. Also stellte sie sich auf Mjölnirs Rücken. Sie musste ihm wirklich 100%tig vertrauen und er ihr auch. Und natürlich war es auch so. Michelle holte für jeden zwei Äpfel. Mjölnir und Michelle genossen es. Später legten sie sich etwas in die Wiese. Michelle lag mit ihrem Kopf auf Mjölnirs Bauch. Auch da mussten sie sich echt vertrauen. Zurück rtten sie im Galopp. Vor dem Stall stieg sie ab und wollte Mjölnir in den Stall führen. Plötzlich wieherte Mjölnir ganz laut und Michelle blieb sofort stehen. Sie wäre fast gestolpert aber Mjölnir hatte sie gewarnt. Die beiden sind echt ein Dreamteam.

Heute morgen hatte ich mir ausnahmsweise keinen Wecker gestellt. Aber dafür klingelte früh genug mein Handy. Es war Michelle. Sie sagte ich solle zum Reitplatz kommen. Also stieg ich aus dem Bett, duschte, zog mich an, frühstückte und putzte Zähne. Schnell schlüpfte ich in meine Stiefel und rannte los. Als ich ankam, führte Michelle Mjölnir grade auf den Reitplatz. Ich sollte zuschauen. Also zeigte sie mir alles. Als sie fertig war, konnte ich nur klatschen. Es war einfach spitze. Wie beide zusammenarbeitetten. Dann ging ich zum Stall und begrüßte Flicka die freundlich wieherte, als sie mich bemerkte. Ich gab ihr Hafer und Wasser. Als sie fertig war, nahm ich sie am Führstrick. Denn auch Flicka braucht etwas mehr Bewegung. Ich ging mit ihr auf den Reitplatz. Mjölnir und Flicka sahen sich an. ,,Michi?" fragte ich. ,,Kannst du Flicka bitte mal kurz halten?" - ,,Ja natürlich." sagte Michelle und nahm mir Flicka mal kurz ab. Ich holte schnell die Longe. ,,Danke." sagte ich und nahm Flicka wieder. Ganz vorsichtig machte ich den Führstrick ab und dafür machte ich die Longe ran. Michelle führte Mjölnir in richtung Stall. Aber nicht vom Reitplatz runter. Denn Michelle wollte auch sehen, was ich so mit Flicka anstelle. Ich nahm sie an die Longe und lies sie erstmal ein paar Runden im Schritt laufen. Dann trabte ich an. Und nach ein paar Runden Galopp. Galopp sah bei Flicka, als auch bei Mjölnir sehr schön und elegant aus. Dann vom Galopp ins Schritt. Vom Schritt ins Trab. Und vom Trab wieder ins Galopp. Und vom Galopp in den Trab. Und vom Trab dann zum stehen. Auch Michelle aplaudierte. Aber nicht sehr. Michelle´s sah viel besser aus. Dachte ich. Dann stellten wir die beiden auf die Weide und Michelle und ich fuhren mit dem Bus in die Stadt. Wir wollten mal richtig shoppen gehen. Den halben Tag waren wir nur shoppen. Michelle und ich wir kauften uns einen neuen Reitanzug und eine eigene Putzkiste. Einen eigenen Helm, und sogar Sattel, Trense, Führstrick, Halfter und Zaumzeug. Das alles bekamen wir um sonst. Wenn man von einem Reiterhof in der Nähe ist, bekommt man alles um sonst. Bzw. wird das auf die Kosten unserer Eltern berechnet(xD). ,,Michi ich glaub nicht das meine Eltern glücklich darübersind xD." kicherte ich. Aber eigentlich war das nicht sehr teuer denn, für Islandpony´s ist alles kleiner und somit billiger xD. Aber wie sollten wir alles transportieren? Wir liesen es erstmal im Laden und wollten wieder kommen, wenn wir zum Hof zurück fuhren. Also holten wir uns ein Eis. Michelle natürlich 3mal Aprikose und ich 1mal Schoko und 2mal Sahne-Kirsch. Wir liesen es uns richtig schmecken. Als wir fertig waren viel uns ein das wir noch neue Reiterstiefel kaufen wollten. Also rannten wir in den nächsten Schuhladen und kauften welche. Dann rannten wir zu dem Reitgeschäft um alles abzuholen. Der freundliche Mann half uns damit, er truck es bis in den Bus hinein. Auf dem Hof angekommen, schleppten wir alles. ,,Das shoppen gehen so anstrengend ist wusste ich nicht." sagte Michelle und wir lachten. Reiterklamotten brachten wir ins Zimmer. Sattel, Trense, Führstrick, Halfter und Zaumzeug brachten wir in den Stall. Flicka´s altes Halfter war schon total zerfetzt. Ich holte sie gleich von der Weide. Ich stellte sie in ihren Stall und machte ihr das alte, zerfetzte Halfter ab und machte ihr ihr neues ran. Sie wieherte vor Freude. Auch Mjölnir gefiel es. Michelle und ich konnten immer quatschen denn die Box von Mjölnir war genau neben Flicka´s. Dann putzten wir sie noch ein wenig. Danach gingen wir ins Haus und wir quatschten immer weiter. Als wir im Bett waren, schliefen wir aber sofort ein.

Als heute morgen mein Wecker klingelte, wusste ich das ich mich mit Michelle verabredet hatte. Ich stand auf und sprang rasch unter die Dusche. Ich drehte das Wasser schön warm auf. Als ich rauskam föhnte ich mir schnell die Haare und zog mich an. Aber heute waren keine Brötchen mehr da. Also putzte ich gleich Zähne. Schnell zog ich mich an und ging das erste mal ruhig zum Stall. Dort wartete Michelle aucch schon. Sie wollte, das wir zusammen putzen. Deswegen hatt sie Mjölnir natürlich noch nicht geputz, gesattelt oder getrenst. Als ich reinkam, fraß Flicka grade gemütlich. Als sie mich bemerkte, wieherte sie freundlich. Ich nahm sie am Führstrick raus. Michelle und ich banden unsere Islandpony´s an der Box an. Wir putzten sie sehr gründlich. Michelle holte Mjölnir´s Sattel und Trense. Der Sattel war bei Isländern nicht sehr schwer, deswegen konnte Michelle ihn ohne Probleme hochheben. Gleich danach stellte sie ihn fest und trenste. Wir führten unsere Isländer raus. Michelle stieg auf und Flicka und ich liefen wie immer. Wir gingen beim Bäcker vorbei. Die isi´s banden wir draussen fest an die Fahradständer. Wir holten daweile Brötchen. Und ein paar Äpfel und Karotten für die Isi´s. Als wir wieder rauskamen, gingen wir gleich zu ihnen hin. Michelle stieg auf und ich nahm Flicka. Wir gingen in den Park. Michelle vertraute Mjölnir vollständig und er ihr auch. Sie lies ihn also im Park frei rumlaufen. Flicka lies ich auch los, aber sie stellte sich neben mich, weil sie wusste, es gibt Äpfel und Karotten. Ein bisschen hielt ich sie schon noch fest, denn, sie erschreckt leichter als Mjölnir. Schließlich gab ich ihr einen Apfel und eine Karotte. Es war sehr schön im Park. Hin und wieder sprangen Eichhörnchen vorbei. Eine Stunde lang blieben wir dort. Michelle und ich quatschten bloß. Doch nun beobachtete Flicka Mjölnir. Letztendes verliebte sich auch Flicka in Mjölnir. Dann machten wir weiter. Wir nahmen einen Wanderweg. Wieder war es sehr heiss. Irgentwann wurde es uns zu blöd und wir holten uns ein Eis. Jeder drei Kugeln. Michelle nahm 3mal Aprikose. Ich nahm einmal Schoko und zweimal Sahne-Kirsch. Wir setzten uns an einen Tisch. Ich band Flicka leicht am Stuhl fest. Auch Michelle lies Mjölnir hier nicht frei rumlaufen. Sie hatte die Zügel ums Handgelenk gewickelt. Als wir ertig waren, stieg Michelle wieder auf und es ging weiter. Alle Leute starrten uns an. Sie bewunderten uns bestimmt. Als wir wieder an der Strasse waren, lies Flicka etwas fallen. Natürlich räumte ich es nicht weg. Wir kicherten bloß. Wieder auf dem Hof, freuten sich die beiden das wir sie auf die Weide liesen. Flicka und Mjölnir rannten sich gegenseitig hinterher.