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 Jennifer
Jennifer Offline




Beiträge: 42

23.10.2008 14:21
Der allererste Ausritt Antworten

Als ich heute früh erwartete, das mein Wecker klingelt, klingelte er nicht. Aber dafür rief Michelle 10 Minuten später an. Sie sagte ich könnte jetzt endlich auch reiten. Ich stand sofort auf, wusch mir das Gesicht, aß etwas und putzte mir die Zähne. Ganz schnell schlüpfte ich in meine Reitersachen und in die Schuhe. Aber ich ging langsam und genüsslich zum Stall wo Michelle schon wartete. Sie sagte, ich dürfte mir nun noch ein Pferd aussuchen. Ich überlegte eigentlich fast garnicht, ich wusste, das Blakkur zu mir wollte. Denn ich wollte ihn auch am Anfang nehmen, aber dann sprang mir Flicka ins Gesicht. Also nahm ich sie. Aber kommen wir zur Sache. Ich ging zu Flicka in die Box und streichelte sie. Ich nahm sie am Führstrick und band sie an der Putzstelle an. Ich putzte sie sehr gründlich. Dann ging ich das erste mal in die Sattelkammer und holte Sattel und Trense. Auch Flicka freute sich, das ich endlich mal auf ihr reiten durfte. Ich legte Sattel und Trense kurz hin und holte den Helm den ich auch gleich aufsetzte. Ich hab den schwerren Sattel auf Flicka´s Rücken und gurtete ihn ins dritte Loch. Dann legte ich noch schnell die Trense an und dann führte ich Flicka erstmal vom Hof. Ungefair 10Meter weg vom Isihof Fairy, stellte ich die Steigbügel ein und gurtete nochmal nach. ,,So Flicka. Meinst du, ich soll es versuchen?" fragte ich sie. Sie wieherte und es klang wie ja. ,,Okay jetzt gehts los!" sagte ich und stieg ganz langsam und vorsichtig auf. Flicka machte garnichts. Ihr schien es zu gefallen. Also ritten wir im Schritt los. Flicka ging ganz ruhig vorran. Ich fragte mich, warum sie schreckhaft und nervös sein sollte. Wir ritten in den Wald. Dort kam dann ein Fuchs und Flicka wurde ganz nervös und schreckhaft. Deswegen. Dachte ich dann noch und versuchte Flicka unter Kontrolle zu halten. Ich packte es und wir verscheuchten den Fuchs. Im Wald fingen wir schon an zu traben. Wir wollten ja wieder zu dem Wasserfall. Dort angekommen, stieg ich ab und sattelte und trense Flicka ab. Wir vertrauten uns schon total abr Michelle und Mjölnir trotzdem noch viel mehr. Ich stieg wieder auf und Flicka und ich wir schritten langsam ins Wasser. Ab einem bestimmten Punkt konnte Flicka auch nicht mehr stehen und mit mir auf dem Rücken schwamm sie. Das war cool. Aber es wurde dann langsam zu kalt, also gingen wir wieder raus. Ich hatte zum Glück ein Handtuch mitgebracht um Flicka abzutrocknen. Aber draussen sonnten wir uns ein bisschen. Und dadurch wurden wir wieder trocken. Ich sattelte und trense wieder und ich stieg wieder auf. Wir trabten vorsichtig durch den Wald. Auf der anderen Seite angekommen, wollten wir versuchen zu galoppieren. Also trieb ich Flicka an und wir galoppierten los. Es war himmlisch. Kein anderer Isländer hatte bestimmt soeine schöne Gangart. Aber angsam wurde es spät und wir ritten zurück.

Das Glück dieser Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde.

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